Der gesunde Hund und was man für seine Vitalität tun kann

Der Hund ist unser liebstes Haustier sowie treuer Begleiter und damit es ihm auch immer gut geht und er fit und vital ist, tun wir alles Mögliche und machen in der Regel aus alles, was das Leben des vierbeinigen Freundes verbessert. Wie wir leiden auch die Vierbeiner an der ein oder anderen Krankheit, werden im Alter, anfälliger und viele Alterserscheinungen plagen die Tiere im Alltag. Hier müssen wir als verantwortungsvolle Besitzer der Tiere für sie einspringen und auf alle Signale hören, die das Tier uns durch sein Verhalten vermittelt und sendet. Es gibt mittlerweile ein Gros an verschiedenen Möglichkeiten, seinem Tier durch Nahrungsergänzungen und alternative Behandlungen zusätzlich zur schulmedizinischen Versorgung begleitend zu helfen, um das Wohlbefinden der Tiere zu steigern und zu optimieren und auch zu stärken. Allerdings gehört immer grundlegend die artgerechte Haltung wie auch der Umgang mit dem Tier zur Basis eines gesunden Miteinander.

Wenn der Hund altert

Beim Hund im Alter kommen wie bei uns Menschen auch, gewisse Alterserscheinungen auf. Die die Beweglichkeit und Mobilität einschränken und auch Schmerzen bereiten können. Arthrose gehört hier zur mit am häufigsten auftretenden Erkrankung. Die Gelenke des Bewegungsapparates schmerzen und Zubildungen an den Gelenken erschweren die Beweglichkeit. Hier hat sich beispielsweise das Zusatzmittel Bactisel-HK für den Hund als hilfreich bewährt, insbesondere bei Problemen mit der Darmflora. Aber auch die Grundernährung des Hundes sollte dementsprechend umgestellt werden, denn auch hier gibt es diverse Futtermittel mit verschiedenen Zusätzen, die die Tiere im Alter deutlich mehr benötigen, als in jungen Jahren.

Bewegung muss einfach sein

Ein Hund, der sich wenig bewegt und viel liegt, leidet deutlich schneller an verschiedenen Erkrankungen wie Fettleibigkeit und Nieren- oder auch an Herzerkrankungen und vieles mehr. Der Hund ist von Natur aus ein Lauftier und will sich möglichst viel bewegen können. Wir als Halter sind also in der Pflicht, dem Tier ausreichende Bewegung zu ermöglichen und zu gestatten. Das fängt schon damit an, dass der Hund nicht nur seine täglichen Gassirunden gehen muss, um sein Geschäft verrichten zu können. Auch sollte er darüber hinaus viel an der frischen Luft sein, mit den Kindern umher tollen können, lange Spaziergänge genießen können, bei denen er durch Wiesen laufen und durch Bäche rennen kann. Am besten noch mit in den Urlaub an den Strand nehmen und zum Schwimmen. Rundum glücklich und gesund bleibt der Hund dann, wenn er mit seinem „Rudel“ immer auf Tour sein darf und nicht zuhause warten muss. Wer ihn als vollständiges Familienmitglied ansieht und auch so mit ihm umgeht, hat meist einen Hund und treuen Freund an seiner Seite, der mit ihm durch dick und dünn gehen kann und das meist über viele Jahre hinweg.

Regelmäßigkeit trumpft

Desto geordneter der Haushalt und der Alltag zuhause gestaltet ist, umso sicherer und wohler fühlt sich der Hund. Dies gilt z.B. auch für das Futter. Der empfindliche Hundemagen freut sich, wenn er regelmäßig ein hochwertiges Futter, wie es etwa durch Reico Vetriebspartner (Infos) angeboten wird, zu sich nimmt. Veränderungen jeglicher Art können den Hund ganz schön aus dem Gleichgewicht bringen. Trauer und Verlust, wie aber auch räumliche Veränderungen und Umzüge sind für die meisten Tiere eine kleine bis auch sehr große Katastrophe. Denn sie sind in der Regel Gewohnheitstiere und man kann ihnen nun mal nicht in ruhigen Gesprächen beibringen, dass eine Trennung vom Partner wie aber auch der Umzug und Co. einfach sein müssen. Entdecken sie auch ein Faszienrad für Pferde.

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